Zu meiner Person
Hallo und Namaste!
Ich bin Frauke und Mutter von fünf Kindern. Ein großer Teil meines Lebens war geprägt davon, für andere da zu sein, Verantwortung zu tragen und dabei immer wieder neu zu lernen, wie wichtig es ist, auch gut für sich selbst zu sorgen.
Yoga ist in dieser Zeit für mich zu einem wichtigen Anker geworden: zunächst für mich ganz persönlich, später auch als Weg, diese Erfahrungen weiterzugeben. Es hat mir gezeigt, wie wertvoll es ist, einen Raum zu haben, in dem man ankommen, durchatmen und neue Kraft schöpfen darf.
eigenart.yoga ist für mich deshalb mehr als ein Name – es beschreibt meinen Weg. Ich habe erfahren, wie unterschiedlich Menschen fühlen, denken und in der Welt stehen. Und ich habe gespürt, wie wichtig es ist, Orte zu haben, in denen man nicht funktionieren muss, sondern einfach sein darf.
Genau so einen Ort habe ich geschaffen: klein, überschaubar, bewusst gestaltet. Ein Raum, in dem Achtsamkeit, Respekt und Fürsorge den Ton angeben. Ich lege Wert auf die Details – darauf, dass jede*r den Platz und die Unterstützung findet, die er oder sie braucht, um im eigenen Tempo anzukommen.
Yoga ist für mich kein starres System, sondern eine Begleitung. Es geht nicht darum, möglichst perfekt auszusehen, sondern darum, sich selbst wieder näherzukommen – manchmal leise, manchmal kraftvoll, immer ehrlich.
Meine Freude liegt darin, Menschen auf diesem Weg zu begleiten, ihnen Sicherheit und Vertrauen zu geben und kleine Momente entstehen zu lassen, die lange nachwirken können.
Kinder bereichern unser Leben mit ihrer Liebe, ihrer Leichtigkeit und mit ihrer ganz individuellen Persönlichkeit. In unserem schnelllebigen Alltag mit seinen vielen und oftmals hohen Anforderungen an uns und unsere Kinder gibt Yoga uns allen die Möglichkeit bei uns selbst anzukommen und in der Bewegung Ruhe und Kraft zu finden. Durch gezielte Atemübungen und Asanas finden wir leichter in die Entspannung und Blockaden können sich lösen.
Wie sieht Kinderyoga bei mir aus?
Kinder sind sehr körperliche, fantasievolle Geschöpfe und haben dadurch die perfekten Voraussetzungen spielerisch in die Welt des Yoga einzutauchen. Denn Kinderyoga braucht nicht viele Regeln, sondern Fantasie.
Mittlerweile ist wissenschaftlich belegt, dass (Kinder-)Yoga das Immunsystem, die Muskelfunktion, sämtliche Organe und Drüsen im Körper stärkt.
Gerade in schnellen Wachstumsphasen, in denen die Knochen schneller wachsen als die Muskeln, unterstützt und kräftigt regelmäßiges Yoga und lindert gleichzeitig Begleiterscheinungen.
Neben den vielen positiven Auswirkungen, die Yoga auf den Körper hat, fördert es unter anderem auch die motorischen Fähigkeiten, die Konzentrationsfähigkeit sowie die Körperwahrnehmung.
Besonders wichtig ist mir persönlich auch die Förderung des Selbstwertgefühls und der Selbstliebe. Durch Bewegungsspiele, Mitmachlieder, Geschichten in Verbindung mit passenden Bewegungen, Traumreisen, Atemübungen und kreativen Basteleien finden die Kinder ganz spielerisch einen eigenen individuellen Zugang zu Yoga.
Yoga ist eine Reise des Selbst, durch sich selbst, zu sich selbst
aus der Bhagavad Gita
Wie sieht Teenageryoga bei mir aus?
Die positiven Eigenschaften von Yoga ziehen sich natürlich durch alle Altersklassen, nur die Umsetzung im Unterricht ändert sich und passt sich dem Alter und den jeweiligen Bedürfnissen an.
In der Pubertät verändert sich unser Körper und auch unser Gehirn vernetzt sich neu. Neue Gefühle kommen auf, vieles wird hinterfragt und neu kennengelernt. Eine regelmäßige Yogapraxis kann dabei helfen den eigenen Körper auf positive Weise neu kennenzulernen und anzunehmen. Denn ein besseres Körperbewusstsein schenkt mehr Selbstbewusstsein.
Wie sieht eine Yoga-Einheit für Erwachsene bei mir aus?
Eines vorweg: Man muss nicht superflexibel, sportlich und/oder beweglich sein, um mit Yoga zu beginnen, sondern man beginnt mit Yoga, um nach und nach flexibler und sportlicher zu werden und ein besseres Körpergefühl zu bekommen.
Wenn ich auf meiner Matte Yoga praktiziere, ist das jedes Mal aufs Neue wie ein Date mit mir selbst:
Ankommen – zur Ruhe finden – meinen Körper und Geist neu sortieren – liebevoll und achtsam Grenzen austesten und neu setzen – annehmen was heute (möglich) ist – erden – wachsen.
Gerne möchte ich diese Erfahrungen und Gefühle teilen und weitergeben.
Durch das Erlernen von Atemtechniken, Meditationsübungen und natürlich das Ausüben der Asanas haben wir die Möglichkeit (bei regelmäßiger Praxis) Körper Geist und Seele in Einklang miteinander zu bringen, unsere Muskulatur zu kräftigen, ausgeglichener zu werden und die körpereigene Immunabwehr und das Nervensystem zu stärken.
Falls ich dein Interesse geweckt habe, würde mich sehr freuen dich und/oder dein(e) Kind(er) in meinem Yogaunterricht begrüßen und begleiten zu dürfen.
Namaste